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ENERGIEGEWINNUNG NOCH WEIT ENTFERNT VON NACHHALTIGKEIT

... Eine mögliche Lösung für die Probleme, die durch die massive Integration dezentraler Stromerzeugung entstehen, beschrieb Albana Ilo, die als Assistenzprofessorin für Energietechnik an der TU Wien eine neue technische Gesamtlösung für die Stromversorgungsnetze entwickelt hat. Die „LINK“-Lösung organisiere die Verwaltung von Netzen, Stromerzeugung, Energiespeichern und Verbrauchern neu, indem das gesamte System in klar definierte Einheiten („Links“) unterteilt werde, die jeweils ein eigenes Steuerungssystem und klar definierte Schnittstellen zu ihrer ...

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Forum Versorgungssicherheit: Energiewende erfordert Rahmenbedingungen, die mit technologischer Weiterentwicklung Schritt halten

Wien (OTS) - ­Wie steht es um die Versorgungssicherheit in Österreich? Mit welchen Herausforderungen sind die Stromnetze der Zukunft konfrontiert und welche Rahmenbedingungen muss die Politik dafür schaffen? Diese Fragen diskutierte Brigitte Ederer, Sprecherin und Vorstandsvorsitzende des Forums Versorgungssicherheit mit Expertinnen und Experten aus dem Energiebereich im Rahmen von „Standpunkte: Energienetze der Zukunft – Voraussetzungen, Forderungen, Visionen“, einer Diskussionsveranstaltung in Kooperation mit der Tageszeitung Der Standard. ...

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Wien – Stellen Sie sich vor, Sie bleiben im Lift stecken oder hängen hoch oben am Sessellift, weil der Strom ausfällt. Mit diesen Worten leitet Moderator und STANDARD-Redakteur Günther Strobl die Diskussion "Standpunkte" in Wien zum Thema Energienetze der Zukunft ein. Ein sogenanntes "Blackout", also einen Totalausfall, wünsche sich niemand. "Unser Energienetz befindet sich in einem großen Umbruch", meint Brigitte Ederer vom gemeinnützigen Verein Forum Versorgungssicherheit - derstandard.at/2000075216692/Standard-Diskussion-Wir-verschleudern-sehr-viel-Energie ...

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03.12.2016, TECHNOLOGY MAG.NET.

Cung cấp năng lượng phi tập trung có nghĩa là chuyển đổi mạng lưới cung cấp điện năng. Tuy nhiên, các thiết kế truyền thống gặp rất nhiều khó khăn trong quá trình chuyển đổi. Viện nghiên cứu TU Wien đặt tại Vienna, thủ đô của nước Áo, muốn hỗ trợ việc chuyển đổi bằng công nghệ mới của mình – Mô hình lưới điện thông minh LINK.

Sư gia tăng trong nhu cầu về năng lượng và sự phổ biến của năng lượng tái tạo đòi hỏi một cuộc cách mạng trên toàn cơ sở hạ tầng năng lượng. Mạng lưới điện thông minh chính là giải pháp cho vấn đề này.

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Güç şebekeleri her zamankinden daha yüksek gereksinimleri karşılamak zorundadır, bu yüzden çalışma şeklini kökten yeniden gözden geçirmeliyiz. TU Wien, tamamen yeni bir yaklaşım olan "LINK" i sunuyor.

Güç şebekeleri tarihsel olarak gelişmiştir. Bunların büyük bölümleri, güç dağıtım gereksinimlerinin günümüzden çok farklı olduğu zamanlara dayanmaktadır. Gelecekte elektrik üretimi, enerji şebekesine enerji besleyen alternatif enerji sağlayıcıları ile birlikte merkezden uzaklaşacaktır. Elektrik üretimi ve depolaması, bireysel hane seviyesine kadar bütünleştirilecektir. Güç şebekelerini bu zorluklara uyarlamak için çeşitli girişimlerde bulunulmuştur, ancak bunların hiçbiri sürdürülebilir bir şekilde tüm sorunları çözmemektedir.

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Stromnetze, wie Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetze, Stromerzeuger, Speicher und Konsumenten bilden eine physikalische Einheit, deren interne Wechselwirkungen mit der Integration der DER im großen Maßstab viel komplexer werden. Bis hinunter auf die Ebene einzelner Haushalte sollen Stromerzeuger und Energiespeicher eingebunden werden. Ein Gesamtmodell ist notwendig, um die Komplexität und Vielfältigkeit der Stromversorgungssysteme der Zukunft beschreiben zu können. Wie Glieder einer Kette, die nach Belieben zusammengehängt und kombiniert werden können, hängen in dem Modell The Energy Supply Chain Net die einzelnen Elemente zusammen. Das an der TU Wien entwickelte Link-Paradigma ermöglicht die Beschreibung des gesamten Stromversorgungsnetzes und dessen Betriebsprozessen.

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29.04.2016, Reformatorisch Dagblad.

HANNOVER. De elektriciteitsvoorziening van morgen ziet er behoorlijk anders uit dan die van vandaag. Steeds meer huishoudens wekken hun energie op met eigen zonnepanelen of windmolens. Die trend dwingt netbeheerders om het elektriciteitsnetwerk anders te gaan beheren.

De oplossing wordt vaak gezocht in slimme, computergestuurde elektriciteitsnetwerken, zoals smartgrids. Om die goed te laten werken, zou elk individuele huishouden een slimme meter moeten krijgen. Deze meters geven netbeheerders zoals Enexis en Liander een gedetailleerd inzicht in de opwekking, het verbruik en de opslag van elektriciteit op het niveau van het huishouden.

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28.04.2016, Springer Professional.

Die Funktionsweise der Stromnetze auf höhere Anforderungen anpassen, das möchte die TU Wien mit ihrem Lösungsansatz "LINK" erreichen. "LINK" würde das gewachsene System der Energienetze ersetzen.

 

Die Anforderungen an die Stromverteilung hat sich geändert. Stromerzeugung wird in einem Smart Market viele Akteure und unterschiedliche physikalische Gegebenheiten haben.

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25.03.2016, Engineering 360, Powered by IEEE GlobalSpec.

Power engineer Albana Ilo, from the Institute for Energy Systems and Electrical Drives, at TU Wien, has rethought the basic power grid concept and developed a new smart-grid paradigm aimed at making it adaptable for the future—one marked by decentralized electricity generation, alternative energy providers and integration of generation and storage all the way to the level of individual households.

"LINK" re-organizes the management of networks, electricity generation, energy storage facilities and consumers by dividing the whole system into clearly defined units ("links"), each with its own control system and clearly defined interfaces to its adjacent unit. This, she says, should result in a simpler and more automated electricity industry, while providing greater stability and solving data protection issues.

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24.03.2016, Hannover Messe News.

Rising energy demand and greater integration of renewable energy will require a full remodeling of the power infrastructure. Smart grids provide the answer to this challenge.

But our power grids, dating back to the era of centralized energy supply, pose major problems for this conversion. There are various concepts for overcoming these problems, but none can sustainably solve all of them, says Albana Ilo from the TU Wien Institute for Energy Systems and Electric Drives. "For years, people have been discussing new concepts such as virtual power plants or microgrids," says Ilo. But both of these notions are still problematic.

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11.03.2016, Bulletin-online; Fachzeitschrift und Verbandsinformationen von Electrosuisse und VSE

Die Stromnetze müssen immer höhere Anforderungen erfüllen, daher muss ihre Funktionsweise radikal überdenkt werden. Die TU Wien präsentiert einen ganz neuen Smart-Grid-Lösungsansatz.

Die Stromnetze sind historisch gewachsen. Grosse Teile stammen aus Zeiten, in denen die Anforderungen an die Stromverteilung noch ganz anders waren als heute. In Zukunft soll die Stromerzeugung weiter dezentralisiert werden, Alternativenergie-Anbieter sollen Energie ins Stromnetz einspeisen.

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10.03.2016, Phys.org.

Power grids have to meet ever higher requirements, therefore we should radically reconsider the way they work. TU Wien presents "LINK", a completely new approach.
Power grids have evolved historically. Large sections of them date back to times when power distribution requirements were very different from today. In future, electricity generation will be further decentralised, with alternative energy providers feeding energy into the power grid. Electricity generation and storage will be integrated, all the way to the level of individual households. There have been various attempts to adapt power grids to these challenges but none of them solves all problems in a sustainable way.

 

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07.03.2016, E-Bridge.

Die Technische Universität Wien hat ein neues Konzept für intelligente Stromnetze vorgestellt. Das Smart-Grid-Modell „LINK“ schaffe einen neuen Blick auf die Organisation von Netzen, Stromerzeugern, Stromspeichern und Verbrauchern, teilte die Hochschule mit. Neu an dem Konzept sei, dass es das Gesamtsystem in definierte Einheiten („Links“) aufteile. Diese Einheiten verfügen jeweils über ein eigenes Steuersystem und entsprechende Schnittstellen zu den benachbarten Systemen. Die Links könnten dann wie Glieder einer Kette nach Belieben zusammen gehängt und kombiniert werden, so die TU Wien.

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05.03.2016, life-science.

Unsere Stromnetze müssen immer höhere Anforderungen erfüllen, daher müssen wir ihre Funktionsweise radikal überdenken. Die TU Wien präsentiert „LINK“, einen ganz neuen Lösungsansatz.

Unsere Stromnetze sind historisch gewachsen. Große Teile stammen aus Zeiten, in denen die Anforderungen an die Stromverteilung noch ganz anders waren als heute. In Zukunft soll die Stromerzeugung weiter dezentralisiert werden, Alternativenergie-Anbieter sollen Energie ins Stromnetz einspeisen.

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04.03.2016, Medianet.

WIEN. Die wachsende Einspeisung Erneuerbarer Energien sowohl von großen Kraftwerken als auch privaten Anlagen stellt hohe Anforderungen an die Steuerung und verwaltung des Stromnetzes.

Große Herausforderungen

Eine Lösung, die in diesem Zusammenhang diskutiert wird, sind virtuelle Kraftwerke, deren Steuerung aber deutlich komplizierter ist wie jene großer zentraler Kraftwerke und den Austausch großer Datenmengen benötigt.

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04.03.2016, Die Presse

„Wir forschen in die falsche Richtung“, sagt die Elektrotechnikerin Albana Ilo von der TU Wien. Um den neuen Anforderungen an die Stromverteilung zu genügen, solle man nicht bestehende Energienetze „durch weitere Adaptierungen und Notlösungen immer komplizierter machen“.

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03.03.2016, economy.

nsere Stromnetze sind historisch gewachsen. Um neuen Anforderungen gerecht zu werden, muss ihre Funktionsweise radikal überdacht werden.

In naher Zukunft wird die Stromerzeugung weiter dezentralisiert, Alternativenergie-Anbieter werden mehr Energie einspeisen. Bis hinunter auf die Ebene einzelner Haushalte müssen Stromerzeuger und Energiespeicher eingebunden werden. Große Teile unserer Stromnetze stammen aber aus Zeiten, in denen ganz andere Anforderungen an die Stromverteilung gestellt wurden. Die dadurch auftretenden Schwachstellen werden derzeit nur notdürftig geflickt.

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02.03.2016, News from VATTENFALLl.

Unsere Stromnetze sind historisch gewachsen. Große Teile stammen aus Zeiten, in denen die Anforderungen an die Stromverteilung noch ganz anders waren als heute. In Zukunft soll die Stromerzeugung weiter dezentralisiert werden, Alternativenergie-Anbieter sollen Energie ins Stromnetz einspeisen. Bis hinunter auf die Ebene einzelner Haushalte sollen Stromerzeuger und Energiespeicher eingebunden werden. Es gibt unterschiedliche Versuche, unser Stromnetz an diese Herausforderung anzupassen, doch keiner von ihnen löst alle Probleme nachhaltig.

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29.02.2016, Computerwelt.

Smarte Stromnetze auf der Grundlage unserer alten Infrastruktur aufzubauen, macht das denn überhaupt Sinn? Die TU Wien präsentiert mit "LINK" einen neuen Lösungsansatz.

Stromnetze sind historisch gewachsen. Große Teile stammen aus Zeiten, in denen die Anforderungen an die Stromverteilung noch ganz anders waren als heute. In Zukunft soll die Stromerzeugung weiter dezentralisiert werden, Alternativenergie-Anbieter sollen Energie ins Stromnetz einspeisen. Bis hinunter auf die Ebene einzelner Haushalte sollen Stromerzeuger und Energiespeicher eingebunden werden. Es gibt unterschiedliche Versuche, Stromnetze an diese Herausforderung anzupassen, doch keiner von ihnen löst alle Probleme nachhaltig.

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26.02.2016, TU Wien, press release.

Power grids have to meet ever higher requirements, therefore we should radically reconsider the way they work. TU Wien presents "LINK", a completely new approach.

Power grids have evolved historically. Large  sections of them date back to times when power distribution requirements were very different from today. In future, electricity generation will be further decentralised, with alternative energy providers feeding energy into the power grid. Electricity generation and  storage will be integrated, all the way to the level of individual households.

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